Noten sehen meistens sehr beeindruckend aus.
Die gewisse Mulmigkeit, die dicke Bücher oder Zeitungen bei Leseanfängern erzeugen können, ist selbst fortgeschritteneren Musikern nicht fremd.
Genau wie bei der erschreckenden Vielzahl von Buchstaben in einem Buch oder einer Zeitung stellt man beim Hinschauen fest, dass es immer dieselben Töne sind, die dort aufgeschrieben sind – eben in verschiedenen Abfolgen und Mustern.
Ähnlich wie ein Buchstabe einen bestimmten Laut beschreibt, steht jede Note für einen bestimmten Ton. Wenn man diesen bei ihrem Anblick produziert, erklingt das auf dem Papier notierte Musikstück.
Zum Glück ist die Notenschrift sparsamer als etwa die chinesische Schrift, d.h. wenn man ca. 20 Noten entziffert hat, kann man schon sehr viele Musikstücke spielen!
Ich helfe gerne beim ersten Entziffern und Übersetzen von Bild in Ton und dem Erobern Ihrer Noten!